Liste Ideen & Vorschläge
Hier ist die Liste aller bisher eingereichten Ideen und Vorschläge zum Klimaschutzkonzept. Es gibt dazu eine Unterteilung nach Maßnahmenfeldern. Bitte haben Sie ein wenig Geduld. Alle Vorschläge werden zeitnah eingepflegt!
1. Handlungsfeld: Kommune
- Kommunale Gebäude: Ausstattung aller öffentlichen Gebäude mit Erneuerbaren Energien-Anlagen
- Baurecht: Verpflichtung Neubauten zum Bau von Erneuerbaren Energien-Anlagen
- Samtgemeinderat: Nautralität als regelmäßiger Tagesordnungspunkt + regelmäßige Evaluierung
- Geothermie für Haushalte als Nahwärmenetz: Vorbereitung der Technik in baugebieten im Raum Asendorf
- SGR Beschlussvorlagen: Klimaschutzbedenken berücksichtigen
- LED-Beleuchtung: in allen Ortsteilen
- Fahrradwege: konsequenter Ausbau + Sanierung zur Motivation Wechsel auf das Fahrrad
- Baumpflanzung: Aktionen in allen Gemeinden fördern
- Brenntage: komplett abschaffen – Alternative Häckseltage oder Grünschnittsammelstellen eröffnen
- Brauchtumsfeuer mit Gartenabfällen: verbieten – am besten ohne Feuer, Totholzecken fördern
- Schülerbeförderung (ÖPNV): Einwirken auf Landkreis – nur noch mit alternativen Antrieben zulassen
- Bürgerbusse: mit ehrenamtlichen Fahrern*innen; für Vorplanung Unterstützung SG erforderlich; Bedarf abfragen und Fahrerzahl entsprechend suchen
- ÖPNV: Anbindung Nachbarkreise verbessern (Verden, Sulingen, etc. sind nur schwierig zu erreichen, Verden am Wochenende gar nicht).
- ÖPNV: Vorschlag – E-Bürgerbus zur Anbindung Nachbargemeinden; Buchung per Internet oder Telefon: Vorbild: https://www.moia.io/de-DE oder https://wolt.com/de/deu
- ÖPNV: Problem der Überalterung Versorgung/Mobilität bedenken – Rufbus Martfeld gutes Beispiel jedoch noch nicht klimafreundlich
- Neubau: EFH und MFH baurechtlich mit Solar + Wärmepumpe verpflichten + steuerlich begünstigen
- Plastikzäune: verbieten
- Naturhecken: fördern
- Ausgleichsflächen: Randstreifen an Feldern fordern; für Wildtiere + Insekten
- Streuobstwiesen: öffentliche Wiese anlegen inkl. Einbeziehung Schule + Kita sowie private Wiesen fördern
- Energiegewinnung: Bürgerbeteiligung
- Bürgermeister: E-Auto
- Rathaus: PV-Anlage auf das Dach, bitte!
- Bauleitplanung: Verdichtetes Wohnen fördern, Lückenbebauung schließen
- Baurecht: Genehmigung Photovoltaik im Garten (Agri-PV)
- Ziel Klimaneutralität SG: bereits in 2035
- Klimaschutz: generell mehr Zusammenarbeit mit Firmen
- Genossenschaft gründen: Für Investition in kommunaler Hand (PV-Park/Windkraftanlagen)
- Klimaziel: Klimaneutral bis 2035
- Schwimmbäder: Höchsttemperaturen beim duschen reduzieren, um langes duschen zu vermeiden.
- Soziales: Alle Maßnahmen sozial gerecht gestalten.
- Umweltbelastung: Keine Oldtimertreffen mehr
- Straßenbeleuchtung: intelligent betreiben (z.B. nur jede 3. Lampe, Bewegungsmelde, bis 23 Uhr)
- LED-Beleuchtung: in allen kommunalen Gebäuden
- PV: auf allen kommunalen Gebäuden
- Wärmeplanung: kommunal durchführen
- Prozesswärme: Bio-Methan + Erdgas nutzen
- PV-Anlagen: auf versiegelten Flächen + Gewerbe – und Einkaufsflächen
- E-Carsharing
- PV-Anlagen: Überdachung großer Parkplätze
- Energie-Audit: Anlaufstelle für Informationen und Koordination
- Reduzieren statt Neuschaffung in anderen Ländern
- Revitalisierung bestehender Bausubstanzen u. Förderung
- PV: Dachflächen Kommune + Privat und Energiegenossenschaft
- Anrufsammeltaxis!
- Eigenes Stromnetz
- Nahwärmenetze: ausbauen
- Fernwärme, Geothermie und Hackschnitzel
- Erlaubnis über Installation alternativer Energiesysteme für die Eigennutzung, Windrad auf dem Dach/Garten/ Wasserstoff über PV
- Erdwärme nutzen!
- Kommunale Wärmeplanung für dezentrale und nachhaltige Energieversorgung vor Ort
- Quartiere energetisch sanieren
- Klima- und ressourcenschonendes Bauen und Sanieren
- Schaffung eines lokalen Förderprogramms für Klimaschutzmaßnahmen
- Siedlungen klimaschonend planen und versorgen
- Systematischer Einstieg in die kommunale Wärmeplanung
- Erhaltung Frei- und Hallenbäder
- Vernünftige Heizungen an Schulen
- Öffentliche Gebäude mit nachhaltigen Materialien bauen/ sanieren (z.B. Grundschule)
- Mehr Mülleimer in der Samtgemeinde Bruchhausen-Vilsen aufstellen/ evt. Mehrere und farblich gekennzeichnete Zweckmülltrennung)
- Sofortige Abklärung von Klimafolgen/Klimaverträglichkeit/Klimaneutralität bei ALLEN Ratsentscheidungen in SG und Gemeinden (Beschluss bzw. Selbstverpflichtung)
- KEINE Ausweisung von Neubaugebieten und keinerlei weitere Flächenversiegelung – Förderung von Alt- und Bestandsbauten – Überprüfung von Erhalt/ Erweiterung Bau im Außenbereich (wo sinnvoll, wo nicht)
- (Restliche) Überprüfung von Beleuchtungskonzepten (Leuchtmittelersatz, Einschränkungen von Werbetafeln, Energieverbrauch von Märkten, Festen und Veranstaltungen, Abbau der Lichtverschmutzung)
- Landverpachtungen von Gemeinde und kirchlichen Flächen NUR mit Bedingung zur ökologischen Bewirtschaftung
- Gemeindeverweigerungen von weiteren Massentierställen (das geht!)
- Reduzierung von Salzeinsatz im Winterdienst.
2. Handlungsfeld: Energieversorgung und -erzeugung
- Geothermie für Haushalte als Nahwärmenetz
- Windkraft: Ausbau ja, aber nur unter Beteiligung und zum Benefit der Anwohner; Zustimmungserleichterung durch Steuererleichterung oder kostenlosen Strom
- Nah-/Fernwärmenetze: aufbauen z.B. durch Vilsa & Landwirtschaft
- Energiegewinnung: Bürgerbeteiligung
- Wasserstoff: Einsatz von Wasserstoff als Zukunftstechnologie
- Wärmeversorgung: Berücksichtigung eines Fernwärmenetzes
- Energieversorgung: Stadtwerke gründen
- Bürgerenergie erzeugen (Mitbestimmung, Wertschöpfung beim Bürger)
- Solarenergie: Bau eines Solarparks 22 ha mit Aufständerung für Blüh- und Kräuterwiesen, Heidschnuckenhaltung auf der Fläche
- Agri-Solaranlagen: Uenzer-Süstedter Bruch anmoorige Flächen wieder vernässen und mit aufgeständerter Agri Solaranlagen energetisch nutzt / Schafweidung / Grundwasserneubildung
- Installation von Photovoltaik-Anlagen: In Zusammenarbeit mit Forst- und Landwirtschaft und Schaltung einer lokalen Infrastruktur für kommunale Nutzung zur Wärmegewinnung /Stromgewinnung – „Fernwärmenetze“ – Keine Einspeisung in überregionale Netze, sondern kommunale Netze (Eigenverbrauch)
- PV Anlagen: Vereinfachtes Genehmigungsverfahren für PV-Anlagen. Vllt. mit den Energieversorgern in Kontakt treten.
- PV Anlagen: Auf die Dächer der Jugendhäuser der Samtgemeinde Bruchhausen-Vilsen
- Neubauten: MÜSSEN mit PV-Anlagen ausgestattet werden
- PV: Parkplätze u.a. öffentliche (Versiegelte) Flächen mit PV-Anlagen bebauen
- PV: Anlagen auf Parkplätzen
- Öffentliche Gebäude: auf PV-Tauglichkeit prüfen und ausstatten
- Stromerzeugung: Neutrinovoltaik ab 2024 verfügbar! Neutrino Power Cube – 5 kw Geräte liefern Strom und Wärme
- Wärme/Abwärme Netzes: Entwicklung zwischen landwirtschaftl. Betrieben und Gebäuden (Wohnen + Arbeiten) zum Zwecke der Heizung Blockheizkraftwerke mit Holzbetrieb als „Fernwärme“ Komponente
- Wärme/Abwärme Netz: Anstehende Flurbereinigungsverfahren nutzen, um eine Infrastruktur für „Wärmenetze“ (Gebäude) zu erstellen
- Mehr Windeignungsflächen als das aktuelle Mindest-Flächenziel. Zusammen mit den Eigentümern und Beteiligung von Anwohner*innen kann ein hohes Maß an Wertschöpfung für die Gemeinde ermöglicht werden
- Stichwort Akzeptanzabgaben: durch das Mehr an Windkraft können soziale Projekte wie z. B.: Soziales Kaufhaus, Integrationsarbeit, Kindergärten, Jugendarbeit, Mobilität für sozial schwache, arme Personen finanziert werden
- Stichwort Akzeptanzabgaben: darüber hinaus können damit kommunale Projekte der Energie- und Verkehrswende initiiert und unterstützt werden.
- Neutrino Power Cube (Neutrinovoltaik) zur Energiegewinnung einsetzen, dass ist die Zukunft. Neutrino Energy News lesen!
- H2-Nutzung
- H2-Tankstelle
- BHKW: Ausbau feste Biomasse
- BHKW: nachwachsende Rohstoffe
- Speicher: gemeinsame Speicher (nachbarschaftliche Netze)
- Geothermie: entwickeln und umsetzen in den möglichen Gebieten
- Öffnungsklauseln für Regionale Lösungen (Energie + Wärme) in Landes- und Bundesgesetzen
- Land und Stadt Konzepte
- Vor Ort produzieren / vor Ort verbrauchen
- Strom-Cloud
- Power to heat: vorantreiben
- Was passiert mit dem Elektroschrott?
- „Wir kaufen uns die Netze zurück“ – Autarke Versorgung der Gemeinde
- Förderung Wärmenetz: Nahwärmeversorgung sinnvoll. Biogasbetriebenes BHKW. Bestehende Leitungen/Thermen können weiter genutzt werden.
- Was ist vor Ort, in der jeweiligen Kommune umsetzbar und welche Energie kann direkt erzeugt und direkt genutzt werden.
- Bürger*innen können vor Ort in dezentrale Energieerzeugungsanlagen investieren und gleichzeitig selbst die Energie nutzen.
- Vorhandene Biogasanlagen und ggf. ergänzende Biogasanlagen zur Einspeisung in das hiesige Erdgasnetz nutzen. Vorteil: Bei Erreichen von 65 % bei allen Gasthermen in der SGM den Erfordernissen der GEG genügen würden.
- Biogenes Propangas als Nebenprodukt von Biofuel verwenden: Wer übernimmt Verteiler- Zertifizierungsfunktion?
- Beteiligung der Bürger*innen an Prozessen der Energiegewinnung / Alternativen: Wind, Sonne, Wasserstoff etc. / Bildung von Genossenschaften auf mit Gewinnbeteiligung bei Überschüssen
- Selbstversorgungskonzepte in Sachen Energie für alle Gemeinden (PV- Anlagen auf öffentlichen und privaten Dächern, Prüfung von Wärmekonzepten: Biomasse etc.)
- Örtliche Wassernutzungskonzepte
- Tourismus: Fahrradständer mit Überdachung und Solar (für direktes Laden des E-Bikes oder Speichern der Energie)
3. Verkehr
- CO2-neutrale Energieträger: Berücksichtigung bei zukünftigen Lösungen; Bsp. E-Fuels oder HVO 100
- Schulbeförderung (ÖPNV): nur noch mit alternativen Antrieben zulassen
- Bürgerbusse: mit ehrenamtlichen Fahrern*innen; für Vorplanung Unterstützung SG erforderlich; Bedarf abfragen und Fahrerzahl entsprechend suchen
- ÖPNV: Anbindung Nachbarkreise verbessern (Verden, Sulingen, etc. sind nur schwierig zu erreichen, Verden am Wochenende gar nicht).
- ÖPNV: Vorschlag – E-Bürgerbus zur Anbindung Nachbargemeinden; Buchung per Internet oder Telefon: Vorbild: https://www.moia.io/de-DE oder https://wolt.com/de/deu
- ÖPNV: Problem der Überalterung Versorgung/Mobilität bedenken – Rufbus Martfeld gutes Beispiel jedoch noch nicht klimafreundlich
- ÖPNV: Rekativierung Eystrup – Syke Zugverbindung als Linienverkehr
- Rad: Vilsen-Bikes und Lastenräder Vermietung kostengünstig
- E-Mobilität: mehr Ladestationen in Wohngebieten
- Carsharing: in allen Orten Stellplätze einrichten
- Fahrradstation: Aufbau zwischen Engelbergplatz & Kreisel; Vermietung Scooter + Räder zu den Öffnungszeiten
- Fahrradwege: Ausbau vorantreiben
- ÖPNV: Ausbau Verbindungen; Stellplätze für Rad + Auto an wichtigen Haltestellen
- Taxi: Bru-Vi Taxi für alle Mitgliedsgemeinden
- FrischeMobil: Angebot vergrößern + mehr Touren
- ÖPNV: bessere Busanbindung der Gemeinden an Bruchhausen-Vilsen
- Rad: Jobrad fördern
- Carsharing: E-Fahrzeuge einsetzen
- ÖPNV: mehr davon auf dem Land
- Schulkinder: sollen, wenn sie im Ort wohnen mit dem Fahrrad oder zu Fuß kommen – nicht mehr mit dem Auto!
- Private Initiative: Besser Mobil in BruVi von E. Fiedler und H. Nelson für besseren Verkehr in BruVi
- Verkehr: Beruhigung in Bruchhausen-Vilsen zwischen Engelbergplatz und Straße „Bollen“: Nur Rad- und Rollator und Skaternutzung mit entsprechenden Aufladestationen (Solar) und Abstellflächen. Abstellplätze für PKW unter der KSK und Getränkemarktplatz. Der Grünmarkt kann in die Fußgängerzone verlegt werden.
- Verkehr: Tempolimit 30 Kmh in der Ortsdurchfahrt Bruchhausen-Vilsen
- Fahrgemeinschaften: Allgemein fördern und speziell für ältere Menschen
- Schulbusnutzung: Mamitaxi am frühen Morgen und Mittag an der Schule vermeiden. Aktuell so günstiger, als den Kindern eine eigene Busfahrkarte bei mehreren Kindern zu kaufen. Idee: Belohnungssystem mit Punkten für jede Fahrradfahrt/Freikarten für witterungsbedingt schlechte Tage.
- FrischeMobil: Angebot vergrößern + mehr Touren
- Verkehrsvermeidung: Grünmarkt in Fußgängerzone verlegen
- Wohnmobilstellplatz: Regenwasser für Spülung + PV für Sanitär-Container + ökologische Begrünung
- Museumseisenbahn: Auf Solarbetrieb umstellen
- Barrierefreiheit für Fußgänger und Eingeschränkte
- E-Bike: Mehr Werbung + Infos: wo gibt es bereits Lademöglichkeiten?
- E-Auto: einheitliches Bezahlsystem für Ladesäulen
- Radwege: auf Straßen Fahrradspur aufmalen
- Ausbau: Rad: Wege Maidamm bis Hoya + Baugebiet Wöpser Grenzgraben
- Aufenthaltsqualität für Menschen statt Durchfahrtsqualität für MIV
- E-Mobilität: Leitungsnetze für Strombedarf anpassen (E-Auto + Wärmepumpe)
- Tempo 30 Zonen durchsetzen (Kontrolle oder baulich)
- Ausgewiesene Route für Touristen (Leihbikes für Stellplatz Wohnmobile)
- Verkehrsberuhigte Zone / Fußgängerzone einrichten
- Engstelle einer Straße nicht zu Lasten der Fußwege (Diese mit ausreichender Breite vorsehen: 1,2 Meter)
- Supermärkte anregen/verpflichten ausreichend gute Rad-Stellplätze anzubieten
- Rad-Stellplätze: mit Bügel in der Bahnhofsstraße
- Nachhaltige Fahrradwege
- Radfahren zu gefährlich durch fehlende Radwege
- Autofreie Wohngebiete
- Kurzfristig Plattform anbieten, um Fahrgemeinschaften zu bilden (Pendler, gleiche Wege)
- ÖPNV: Verbesserung Wünschenswert / schwierig Personal zu finden
- ÖPNV: Erstarkung der Gleisanbindung an Syke-Eystrup
- ÖPNV/Schule: Ab der Oberstufe zahlen Schüler ihren Schulweg selber, oft ist der Bus teurer und umständlicher
- ÖPNV: Bus kostenlos bis 18 Uhr.
- Verkehrsvermeidung: Mehr zu Fuß gehen + Rad fahren ( Ausbau von Fuß- und Radwegen, breiter + sicherer)
- ÖPNV/Schule: Ab der Oberstufe zahlen Schüler ihren Schulweg selber, dass sollte sich ändern.
- Auto: Dieselkraftstoff nutzen, der zu 90 % klimafreundlicher ist. Auch in Br.-Vilsen solch eine Tankstelle aufstellen/ Diesel anbieten.
- Kostenloser ÖPNV auch für die Oberstufe
- Ausreichender ÖPNV auch bei Nachmittagsunterricht
- E-Bike: Unterstützungsmöglichkeiten für Kollegen/Kolleginnen ausarbeiten
- Tempo 30 in allen Gemeindebereichen (50 auf Bundes- und LKStraßen im Gemeindebereich (keine Ausreden, dass das schwierig ist) – vollständiger Radwegeausbau
- Entscheidende Maßnahmen zum ÖPNV (keine Ausreden, dass das schwierig…)
- Tourismus: VBN Busse mit Radanhängern ausstatten an Wochenenden und damit vom PKW-Verkehr entkoppeln; Bsp. Heidekreis https://www.lueneburger-heide.de/natur/artikel/876/heide-shuttle-kostenloser-bus-mit-fahrradanhaenger.html
4. Gewerbe, Handel, Dienstleistungen und Industrie
- Regionaler Handel: fördern
- Kleingewerbe: ansiedeln
- Unverpackt Landen: in Vilsen oder Broksen eröffnen
- Regionaler Laden: lehrstehendes Ladengeschäft als Hofladen kostenfrei zur Verfügung stellen; Betrieb mit Buftis + Pensionären
- Bäckerei: Orlamünde & Kornau unbedingt halten! Netto mit Industriebäcker ist nicht gut
- Die Supermärkte dazu bringen, dass die Kühlwände Türen haben. Und die Kälte nicht im Laden verpufft.
- Energieeffizienz: Hauseigentümer: Zielgruppenspezifische Ansprache + Information
- Gewerbegebiete: Prüfung der Wärmeplanung auf klimaneutrale Nutzung (zukünftige Gewerbegebiete)
- Ressourcen: Mehrwegverpackungen: bei allen frischen Produkten (Fleisch, Käse, etc.) – selbst mitbringen oder Pfand
- Information/Schulung: Energiemanagement für KMU´s (durch die Samtgemeinde? Klimaschutzagentur ?)
5. Private Haushalte
- Bürgerenergiegenossenschaft: Erneuerbaren Energien-Anlagen für private bauen
- Teflonhaltige Fassadenfarbe (Supertherm): unterstützende Isolierung
- Strommessgeräte: Spar-Wettbewerb
- Pflanzaktion
- Verbot von Schottergärten
- E-Mobilität: Lade-Struktur
- Unabhängiger, fachmännischer Energieberater vor Ort
- Energieberatung: Nach Haustyp: Altbau, Neubau, 30er Jahre
- Förderprogramme für Kleinstwind- und PV-Anlagen
- Einspeisevergütung: auch für Kleinst-PV-Anlagen
- Windradhausdach-Anlagen: fair vergüten bzw. als Selbstversorger nutzen (evtl. Nachbarn o. Genossenschaft)
- Energieberatung: Informationsabende + Aufklärung
- Bevor Heizsystem angepasst wird, alle Möglichkeiten der energetischen Möglichkeiten ausschöpfen.
- Wohngebäude besser dämmen. Energie einsparen
- Energie einsparen in allen Haushalten
6. Information, Bildung, Ernährung und Konsum
- Informationszentren: zum Thema CO2-Neutralität in Schulen, Supermärkten, Rathaus errichten
- Feuerwerk: Verzicht beim Brokser Heiratsmarkt & Silvester
- Feuerwerk: Verzicht bzw. Umstellung auf musikalische Lasershow mit 3D
- Schulen: Klimaschutzunterricht an allen Schulen
- Kindergarten: Klimathemen in allen Kitas
- Theatergruppe: junge Erwachsene mit Klimathemen
- Mehr Aufklärung zum Thema ENERGIE – Beschaffung/Entsorgung/Verbrauch
- Mehr Regionaler Einkauf
- Kleiderkammer + Soziales Kaufhaus: in jeder Gemeinde bitte!
- Verleihstation (Werkzeuge, Geräte, etc.) mit Ehrenamtlichen – Leihen ist das neue Besitzen
- Flickschuster: in BruVi – bitte mehr herausstellen
- Second Hand: Modenschau inkl. Promi Lokal
- Kleidung: selbst herstellen in der Schule
- Kampagnen: Junge Menschen: für den Klimaschutz gewinnen
- Wertschätzung von Ernährung + Gewinnung junge Menschen: Geschichten zum Essen durch Kampagnen/ Vorbild/Promi Lokal
- Motivation: wie motivieren wir Menschen in der SG generell?
- Professionelle Kampagne (Vorbilder/ Promi Lokal / Theater) Einbindung Vereine
- Befragung von Zielgruppen: was brauchst Du, um Klimaschutz zu machen? (Bsp. Wie soll das Mensaessen sein?)
- Schulzentrum Bruvi: nicht die Kinder von weit entfernt gemeinsam in einer Klasse! Damit die Eltern Nachmittags nicht 30 km weit fahren müssen für Verabredungen
- Schulgärten wieder einführen
- Trinkwasser: geht bei der Qualität auch aus der Leitung! (Werbung machen dafür)
- Ernährungsprogramme / Beratung
- Weniger Fleisch (nicht jeden Tag, eher 1 x pro Woche), mehr Regional kaufen
- Schulbildung/ auch in Kita Einrichtungen bereits diese Themenfelder vermitteln / ZUKUNFTSFORSCHER*INNRN prämieren
- Jugend Klimaschutzbeauftragte
- Mehr Einbindung von Jugendlichen bei Maßnahmen für den Klimaschutz
- Soziale Medien & andere Formen der Information
- Örtliche Klimaschutzagentur/ Bürgerbüro als Kommunikatives Bindeglied zwischen Bürgern, Verwaltung, Betrieben und Politik. Anlaufpunkt für Information, Problemlösung und Kommunikation.
- Bessere Möglichkeiten der veganen Ernährung (Restaurant, Mensa)
- Nicht bei den Kindern anfangen, sondern bei den Eltern. Man macht die Dinge so, wie man sie gelernt hat.
- Projektidee: Aufklärung in Schulen über Altkleiderspende. Was passiert damit? Was hat es für Folgen? Doku: ARD Weltspiegel: Gahna: Wohin mit den Altkleidern
- „Dreck-weg-Tag“, um viele Menschen zusammenzubringen und für das Thema Nachhaltigkeit/Achtsamkeit zu sensibilisieren
- Nachhaltigkeit als Bildungsfach für Schule/Kita
- Konsumverhalten hinterfragen und verändern
- Nachhaltigkeit im Haushalt und Familie übertragen
- Workshops und WPK Kurse an Schulen sind sinnvolle Einstiege zum Thema Klimaschutz, reichen aber nicht aus.
- Neue Unterrichtsfächer zum Thema Klimaschutz verpflichtend einführen (große Brandbreite der Auswirkungen)
- Schulgärten sollten verbindlich ein fester Bestandteil in jeder Schule werden
- Einrichtungen von beratenden Bürger*innenräten – Bürger*innenversammlungen
- Biologisches Essen und Veggi-Tage in allen kommunalen Einrichtungen und Trägerschaften – Aufforderung auch an alle privaten Unternehmen
7. Naturschutz und Landwirtschaft
- Baumpflanzung: Wiederaufforstung bis zum Maximum, auch private Pflanzungen
- Regionale Landwirtschaft fördern: Gemüse & Pflanzenanbau für vegetarische Ernährung + Vorort-Vermarktung
- Regenwassernutzung: Toiletten + Waschmaschinen verpflichtend für Neubau; versiegelte Vorgärten verbieten
- Naturhecken: fördern
- Blühwiesen: noch mehr öffentliche Flächen mit insektenfreundlichen Wiesen versehen
- Ausgleichsflächen: Randstreifen an Feldern fordern; für Wildtiere + Insekten
- Streuobstwiesen: öffentliche Wiese anlegen inkl. Einbeziehung Schule + Kita sowie private Wiesen fördern
- Umbau konventionelle Landwirtschaft: auf Biolandwirtschaft fördern
- Sandkuhle Riethäuser Weg: Renaturierung einleiten
- Bäche & Kanäle: Renaturierung einleiten
- Baumpflanzung: Aktionen in allen Gemeinden fördern
- Baumbestand: Baumschutzpflanzung + Pflegegutschein
- Wiederaufforstung: Unterstützung für artgerechte Aufforstung – Auswahl + finanzielle Zuschüsse
- Baumpflanzung + Biotop: Ausweitung um 10 % bei Ausbau PV-Anlagen
- Schulgelände: mehr Bäume pflanzen + Mülleimer aufstellen
- Wege Seitenränder: Erhaltung und naturgerechte Gestaltung + Sicherstellung durch Verwaltung
- Sandkuhle Riethäuser Weg: Renaturierung einleiten
- Ökologische Landwirtschaft: Umstellung fördern, Bio Spargelanbau
- Massentierhaltung: nicht in der Samtgemeinde
- Tierhaltung: entsprechend der landwirtschaftlichen Flächengröße + Kreislaufwirtschaft
- Gewässerschutz: Gülle und Nitratreduzierung
- Brauchtumsfeuer mit Gartenabfällen: verbieten – am besten ohne Feuer, Totholzecken fördern
- Brenntage: komplett abschaffen – Alternative Häckseltage oder Grünschnittsammelstellen eröffnen
- Leitfaden: „nachhaltig + ökologisch Gärtnern“ erstellen
- Versiegelte Vorgärten: verbieten
- Garten: Gartenberatung für naturnahe Gestaltung
- Schottergarten: Verbote wie beim Schottergarten konsequent nachverfolgen
- Wiedervernässung Moor: Analyse Moorflächen
- Wiedervernässung Moor: bei Flurbereinigung berücksichtigen, z.B. Arbster Moor
- Agri-PV: inkl. landwirtschaftliche Nutzungsmöglichkeit wie z.B. Obstanbau + Tierhaltung
- Freiflächen PV: Regelung schaffen
- Naturschutzmaßnahmen: „Umweltförderprogramm“ einrichten
- Glyphosat und alle Herbizide und Insektizide dürfen auf allen öffentlichen (und privaten Gärten + Wegen) nicht mehr eingesetzt werden, um das dramatische Artensterben zu reduzieren und Lebensräume zu ermöglichen (Insekten, Bodenbrüter etc.).
- Buschreiben, sogenannte Knicks, sollen wieder erhalten und neu geschaffen werden, als Schutz vor Bodenerosion und als Lebens- und Schutzraum für die heimische Tierwelt (z.B. Rebhühner, Niederwild).
- Blühflächen in Kooperation mit einem Landwirt, Artenschutz.
- Mehr Bäume pflanzen, Wälder anlegen. Förster*innen einstellen.
- Tiere auf die Weide und in gute Hände – Tierschutz
- Blumenwiesen + Flächen für Bienen schaffen
- Finanzielle und ideelle Unterstützung alles Bis und zivilgesellschaftlicher Initiativen, sowie Landwirte in Sachen Klima: Blühflächen, Dachbegrünungen, Wald- und Heckenanbau.
- Anlegen von Ruhe- und Wanderschneisen für Wildtiere
- Aufforderung/ Einhaltung der Verpflichtung von Umwandlung von Schottergärten
- Renaturierung von Mooren und Brachflächen (Kooperation mit Flurbereinigung etc.)
- Keine Herbizide auf allen öffentlichen und privaten Flächen
- Brenntage abschaffen, Alternativen weiter stärken. Wenige örtliche Brauchtumsfeuer.